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  • Warum Training mit dem eigenen Körpergewicht dich in jeder Sportart besser macht

    Dezember 09, 2025 16 min lesen.

    Warum Training mit dem eigenen Körpergewicht dich in jeder Sportart besser macht

    Die meisten Sportler gehen davon aus, dass ihre Sportart allein ausreicht, um besser zu werden.

    Surfer surfen nur. Läufer laufen nur. Kletterer klettern nur.

    Aber mit der Zeit erzeugt dieses einseitige Training blinde Flecken: körperliche Ungleichgewichte, schwache Verbindungen und Überlastungsverletzungen, die Fortschritte stoppen, das Risiko erhöhen und im schlimmsten Fall zum Abbruch führen können.

    Warum Sport allein nicht ausreicht

    Jede Sportart begünstigt bestimmte Muskeln und Bewegungen auf Kosten anderer:

    • Läufer überlasten Quadrizeps und Hüftbeuger, während oft die Oberschenkelrückseite und die Gelenkstabilität vernachlässigt werden.

    • Kletterer entwickeln unglaubliche Zugkraft, vernachlässigen aber Druckkraft und Schulterblattmobilität.

    • Surfer paddeln endlos, kämpfen aber mit Schulterungleichgewichten und Kernkompression.

    • Yogis gewinnen Flexibilität, haben jedoch manchmal zu wenig rohe Kraft oder Koordination unter Last.

    Selbst bei perfekter Technik verstärken sich durch einseitige Bewegungsmuster langfristig Ungleichgewichte. Das ist der Moment, in dem Verletzungen auftreten und der Fortschritt stagniert.

    Das Supplement, das funktioniert

    Anstatt Gewichte auf das Problem zu werfen, solltest du mit Bodyweight Training ergänzen.

    Das bedeutet, nur mit deinem eigenen Körper Kraft, Kontrolle und Verletzungsprävention aufzubauen.

    Was macht Bodyweight Training anders als das Gym?

    • Vielseitigkeit: Kein Gym nötig, keine volle Stunde. Nur dein Körper und ein smarter Plan.

    • Ausgeglichene Kraft: Lernen, zu drücken, zu ziehen, zu rotieren und zu stabilisieren – über alle Ebenen.

    • Gelenkkontrolle: Stärkt nicht nur die Hauptmuskeln, sondern auch Stabilisierungsmuskeln und Gelenke (ideal für Knie, Schultern, Handgelenke).

    • Körperbewusstsein: Handstände und Core-Drills verbessern die Propriozeption – so bewegt sich dein Körper im Raum.

    • Belastbarkeit & Regeneration: Bodyweight-Protokolle schonen die Gelenke, sodass du regelmäßig trainieren kannst, ohne auszubrennen.

    Was passiert, wenn ich es umsetze?

    Wenn du intelligent außerhalb deiner Sportart trainierst, wird alles in deiner Sportart besser:

    Du bewegst dich kontrollierter, hältst länger ohne Schmerzen und entwickelst Kraft, die im entscheidenden Moment zählt.

    Deshalb nutzen alle Movement Made Coaches, von Kletterern über Yogis bis Surfer, Bodyweight Training, um Leistung zu steigern, Gelenke zu schützen und auch auf Reisen konsequent zu trainieren.

    Handbalancing: Kontrolle, Koordination und Core-Kraft aufbauen

    Für ein visuelles Beispiel, schau dir Sondre Berg's handbalancing in Aktion an - im Video weiter unten.

    Was ist Handbalancing?

    Handbalancing bedeutet, den Körper kopfüber auf den Händen zu halten.
    Es erfordert eine einzigartige Kombination aus Kraft, Balance, Mobilität und Körperbewusstsein.
    Oberflächlich sieht es aus wie eine statische Pose, doch darunter findet ein ständiger Dialog zwischen allen Muskeln deines Körpers statt.

    Es ist kein Zirkus-Trick, sondern eine Disziplin der Kontrolle – eine der reinsten Methoden, um dein Verhältnis zur Schwerkraft zu testen und zu trainieren.

    Warum trainieren Menschen Handbalancing?

    Weil kaum etwas deine körperliche Intelligenz so schnell verbessert wie kopfüber zu sein.
    Handbalancing fördert Core-Kontrolle, Schulterstabilität und Nervensystemkoordination.

    Es erfordert Geduld, Präsenz und Fokus – daher ist es beliebt bei Athleten, Bewegungsenthusiasten und Achtsamkeitspraktizierenden.

    Wie trainieren Menschen Handbalancing?

    Anfänger starten mit grundlegenden Drills:

    • Wandgestützte Handstände

    • Tuck-Holds und Grätschen-Balancen

    • Handgelenk-Vorbereitung und Schulter-Mobilität

    Von dort geht es zu freien Halten, Positionswechseln und Press-to-Handstand.
    Ein langsamer, bewusster Weg, der jedoch Beständigkeit belohnt.

    Was passiert, wenn man nur Handbalancing trainiert?

    Fokussiert man sich nur auf Balance ohne Kraft- oder Mobilitätsunterstützung, kann das zu Handgelenksbelastung, Überlastung der Schultern und stagnierendem Fortschritt führen.
    Man wird zwar gut im Halten, aber nicht unbedingt im Ein- oder Aussteigen aus den Positionen.

    Zu viel Fokus auf Inversions-Stillstand kann zudem blinde Flecken bei Schulterblattkontrolle, hinterer Muskelkette oder Atemmechanik erzeugen – kritisch, wenn man Skills auf andere Sportarten übertragen will.

    Wie Bodyweight Training das löst

    Ein strukturiertes Bodyweight-Programm unterstützt Handbalancing in jeder Hinsicht:

    • Aufbau von Druckkraft durch Scapular Push-Ups und Planche-Übungen

    • Core-Kompression für einfachere Ein- und Ausstiege

    • Stärkung der Handgelenke durch progressive Belastung

    • Verbesserung von Alignment und Propriozeption durch kontrollierte Drills

    Bodyweight-Kraft verwandelt eine statische Pose in eine dynamische, anpassbare Fähigkeit, die übertragbar, nachhaltig und stärker wird.

    Wie Movement Made Coaches es trainieren

    Sondre Berg (mein Bruder) ist einer der angesehensten Handbalancing-Coaches Europas.
    Sein Ansatz kombiniert Neugier mit Struktur, zerlegt die Skill in Mikro-Progressionen, unterstützt durch Mobilität, Kraft und Körperbewusstsein.

    Er nutzt das Movement Pad, um Handpositionen zu tracken, Fat Bar Parallettes für handgelenksfreundliche Höhe und sogar Minimalist Gym Rings, um das Training auf das nächste Level zu bringen.
    Dank dieser Tools kann er überall trainieren – von Berg-Retreats bis hin zu Studio-Böden.


    Calisthenics Training: Funktionale Kraft ohne Fitnessstudio

    Für ein visuelles Beispiel: Schau dir Andry Strong an, wie er seine Calisthenics-Power präsentiert.


    Was ist Calisthenics?

    Calisthenics ist Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht in seiner fundamentalsten und gleichzeitig kraftvollsten Form.
    Es umfasst Bewegungen wie Liegestütze, Klimmzüge, Dips, Kniebeugen, Levers und Planche-Variationen.
    Von anfängerfreundlichen Basics bis hin zu Elite-Level-Static-Strength lässt sich alles skalieren.

    Es geht darum, Kraft durch Bewegung aufzubauen, nicht durch Maschinen.
    Keine Gewichte, keine Kabel – nur dein Körper und die Schwerkraft.

    Warum trainieren Menschen Calisthenics?

    Weil es effizient, zugänglich und endlos skalierbar ist.
    Calisthenics schafft spürbare Kraft – nicht nur an der Stange, sondern auch im Alltag und in jeder Sportart, die du betreibst.

    • Kletterer profitieren von mehr Core-Kontrolle.

    • Trailrunner verbessern ihre Knie-Stabilität.

    • Surfer bauen Paddel-Ausdauer auf.

    Calisthenics liefert die Art von alltagsnaher, übertragbarer Kraft, die Maschinen nicht geben können.

    Zusätzlich stärkt es Gelenke und Sehnen durch progressive Halteübungen und kontrollierte Übergänge.

    Wie trainiert man Calisthenics?

    Typische Inhalte sind:

    • Fundamentale Muster (Liegestütze, Dips, Rows, Kniebeugen)

    • Statische Haltepositionen wie Planche, L-Sit oder Front Lever

    • Core-Drills wie Hollow Holds, Beinheben, Arch Progressions

    • Skill-Progressionen, die sich deiner Kraft anpassen (z. B. Tuck → Straddle Planche)

    Oft wird mit Stangen, Ringen oder Parallettes trainiert, um die Handgelenke zu entlasten und die Form zu verbessern.

    Was passiert, wenn du nur Calisthenics trainierst?

    Wie in jeder Sportart kann zu starke Spezialisierung Ungleichgewichte erzeugen.

    • Viele Calisthenics-Athleten entwickeln enorme Zug- und Druckkraft, vernachlässigen aber die Beine.

    • Andere überlasten die Vorderseite des Körpers und vernachlässigen Schulterblattfunktion oder Wirbelsäulenmobilität.

    • Und obwohl Calisthenics die relative Kraft verbessert, baut es nicht automatisch Koordination, dynamische Bewegung oder sportspezifisches Bewusstsein auf – dafür braucht es gezieltes Training.

    Wie Bodyweight Training das ergänzt

    Bodyweight Training geht über Calisthenics hinaus. In Kombination mit anderen Bewegungsformen wie Handbalancing, Crawling oder Mobility Work entstehen zusätzliche Vorteile:

    • Push/Pull/Leg-Balance

    • Bessere Schulterblatt- und Schulterkontrolle

    • Explosive Kraft bei minimaler Gelenkbelastung

    • Übertragbarkeit auf Klettern, Parkour, Kampfsport oder jede Skill-Sportart

    Es lehrt dich, dein Körpergewicht in jedem Bewegungsbereich zu kontrollieren, nicht nur es zu bewegen.

    Wie Movement Made Coaches es trainieren

    Andry Strong ist Weltrekordhalter im Planche und einer der stärksten Bodyweight-Athleten der Welt.
    Seine Methode kombiniert progressive Belastungssteigerung mit Skill-Mastery – mithilfe der Minimalist Gym Rings and Fat Bar Parallettes.

    Ob Planche-Holds, explosive Push-Ups oder Front Lever Pulls – Andry beweist:
    Du brauchst keine Maschinen, um Elite-Kraft aufzubauen.
    Du brauchst nur deinen Körper, die Schwerkraft und Konsequenz.

     


    Yoga: Atemgeführte Stärke für Körper & Geist

    Für ein visuelles Beispiel: Schau dir Marie Risvik an, wie sie ihren Yoga- & Mobility-Flow demonstriert.

    Was ist Yoga?

    Yoga ist mehr als Dehnen.
    Es ist ein atemgeführtes System, das Flexibilität, Kontrolle und Bewusstsein von innen nach außen aufbaut.
    Im Kern lehrt Yoga dich, bewusst zu bewegen, mit Intention zu atmen und Raum im Körper wie im Geist zu schaffen.

    Es vereint Mobilität, Stabilität, Fokus und Regeneration des Nervensystems – und ist damit eine der vielseitigsten Bewegungsdisziplinen für Athleten.

    Warum trainieren Menschen Yoga?

    Yoga hilft Athleten, sich besser zu bewegen, schneller zu regenerieren und länger zu trainieren.
    Es stärkt die tiefen Stabilisatoren rund um die Gelenke, lehrt dich unter Stress zu atmen, und öffnet die natürlichen Bewegungsbereiche deines Körpers – alles ohne externe Last.

    Es ist außerdem unglaublich restaurativ.
    Egal, ob du vom Klettern verspannt, vom Laufen steif oder vom Leben gestresst bist – Yoga bringt Balance in den Körper und Klarheit in den Geist.

    Wie trainieren Menschen Yoga?

    Das hängt vom Stil ab. Wir fokussieren uns meist auf atemgeführte Mobilität und zugängliche, kraftaufbauende Flows.

    Typische Elemente sind:

    • Kontrollierte Flows wie Vinyasa oder Power Yoga

    • Längere Haltepositionen wie Yin oder Hatha für tiefere Mobilität

    • Atemübungen (Pranayama) zur Regulation des Nervensystems

    • Gelenk- & Alignment-Arbeit, die alle anderen Sportarten unterstützt

    Unsere Athleten nutzen oft die Movement Mat – für verlässlichen Grip, Alignment-Tracking und weiche Übergänge während Flows oder Halteübungen.

    Was passiert, wenn du nur Yoga trainierst?

    Yoga schafft wundervolle Mobilität und Ruhe, kann aber manchmal an aktiver Kraft oder Belastungsresilienz fehlen.

    • Viele Yogis haben offene Hüften und Hamstrings, aber limitierte Schulterkraft oder dynamische Power.

    • Übermäßiges passives Dehnen ohne Kraftkontrolle kann zu Instabilität oder Gelenkproblemen führen – besonders unter Belastung (z. B. beim Surfen, Laufen oder Klettern).

    Wie Bodyweight Training das löst

    Durch die Ergänzung von strukturiertem Bodyweight Training:

    • Kraftaufbau passend zur Mobilität

    • Verbesserte Gelenksintegrität & Belastungstoleranz

    • Mehr Performance in Arm-Balancen & Inversions

    • Geringeres Verletzungsrisiko bei Rückbeugen oder tiefer Hüftarbeit

    Für Yogis, die stark, geschmeidig und sicher bleiben wollen, ist die Kombination von Yoga mit Calisthenics oder Handbalancing das Geheimnis.

    Wie Movement Made Coaches es trainieren

    Marie Risvik verbindet Yoga, Mobility und Bodyweight Strength in ihren Flows.
    Mit einem Background in Tanz und Gymnastik bringt sie Präzision und Eleganz in jede Bewegung – stets funktional und alltagsnah.

    Ihre Sessions helfen Yogis dabei:

    • Stabilität um flexible Gelenke aufzubauen

    • Atemkontrolle zu verbessern

    • sich mit mehr Bewusstsein zu bewegen

    Sie unterrichtet regelmäßig auf der Movement Mat, die sie als Tool nutzt, um Gelenke zu schützen und die Form zu optimieren.

     


    Ashtanga Yoga: Disziplin, Atmung & Stärke

    Für ein visuelles Beispiel: Schau dir Francesca Golfetto an, wie sie durch ihre Ashtanga-Sequenz fließt.

    Was ist Ashtanga Yoga?

    Ashtanga Yoga ist ein traditioneller, strukturierter Yogastil, bei dem du eine festgelegte Abfolge von Haltungen durchläufst – synchronisiert mit tiefer, rhythmischer Atmung (Ujjayi). Es ist eine der physisch anspruchsvollsten Formen des Yoga – eine bewegte Meditation, die Kraft, Flexibilität und Ausdauer gleichermaßen entwickelt.

    Jede Praxis folgt derselben Serie von Posen. Dadurch können Übende ihre Technik verfeinern, Konsistenz aufbauen und körperlich wie mental tiefer gehen.

    Warum trainieren Menschen Ashtanga?

    Ashtanga trainiert Körper und Geist. Besonders geschätzt wird es von Athleten, Tänzern und Bewegungsprofis, da es hilft:

    • Muskuläre Ausdauer und Balance aufzubauen

    • Hamstrings & Hüftflexibilität zu verbessern

    • Lungenkapazität & mentale Fokussierung zu steigern

    • Kraft durch kontrollierte, wiederholte Praxis zu entwickeln

    Im Gegensatz zu flow-basiertem Yoga ist Ashtanga hochgradig diszipliniert. Du wiederholst täglich die gleichen Haltungen – was Meisterschaft, Resilienz und Struktur kultiviert.

    Es ist außerdem tief erdend. Viele üben Ashtanga nicht nur wegen der körperlichen Vorteile, sondern auch als tägliches Ritual für Selbstdisziplin und innere Klarheit.

    Wie trainieren Menschen Ashtanga?

    Praktiziert wird Ashtanga meist im „Mysore“-Stil (selbstgeführt) oder in angeleiteten Klassen – typischerweise beginnend mit:

    • Sonnengrüßen zum Aufwärmen

    • Stehenden Posen für Balance und Kraft

    • Sitzenden Vorbeugen & Twists für Mobilität

    • Rückbeugen & Umkehrhaltungen für Resilienz und Kontrolle

    • Atemarbeit & Drishti (Blickfokus) zur Nervensystem-Regulation

    Geübt wird klassisch auf einer Yogamatte, meist ohne Hilfsmittel. Deshalb macht eine rutschfeste, ausrichtungsorientierte Matte wie die Movement Mat einen spürbaren Unterschied – besonders bei langen Haltezeiten oder schweißtreibenden Sessions.

    Was passiert, wenn du nur Ashtanga trainierst?

    Ashtanga entwickelt enorme Mobilität, Flexibilität und mentale Stärke. Aber in Isolation können wichtige physische Elemente fehlen – vor allem, wenn du auch andere fordernde Sportarten wie Klettern, Laufen oder Surfen betreibst.

    Typische Dysbalancen sind:

    • Unterentwickelte Pushkraft (z. B. fehlende Overhead- oder Skapularkraft)

    • Handgelenksbelastung durch wiederholte Chaturangas ohne Progression

    • Mangel an dynamischer Kontrolle unter Last oder in instabilen Situationen

    • Überlastungen in Hüften, Schultern oder im unteren Rücken

    Wie Bodyweight Training das löst

    Gezieltes Bodyweight-Training:

    • Baut ergänzende Kraft auf (vor allem in Schultern & Scapula)

    • Verstärkt Kontrolle in Übergängen & Balancen

    • Stärkt Handgelenke, Ellenbogen & Gelenke durch langsame, belastungsorientierte Drills

    • Erhöht Power & Resilienz, ohne Mobilität einzuschränken

    Bodyweight Training ermöglicht Ashtanga-Yogis, ihre Sequenzen stärker, kontrollierter und nachhaltiger zu durchlaufen – und ihre Praxis besser auf Sportarten zu übertragen, die Kraft unter Last oder in unvorhersehbaren Situationen verlangen.

    Wie Movement Made Coaches es trainieren

    Francesca Golfetto bringt unvergleichliche Eleganz und Anmut ins Ashtanga. Mit einem Hintergrund im Ballett und jahrelanger professioneller Bühnenerfahrung (Royal Ballet, Opernhaus Zürich) verbindet sie technische Tiefe mit Achtsamkeit.

    Ihre Sessions verschmelzen Tradition mit Körperbewusstsein und helfen Schülern, sich mit Stärke, Kontrolle und Präsenz zu bewegen.
    Sie trainiert auf der Movement Mat, deren Grip & Alignment-Marker sie nutzt, um ihre Praxis zu verfeinern und auf Langlebigkeit auszurichten.

     


    Trail Running: Rhythmus, Gelände & Resilienz

    Für ein visuelles Beispiel des Trailrunnings, sieh dir das Video am Ende dieses Abschnitts an.

    Was ist Trail Running?

    Trail Running ist die Kunst, sich über natürliches Gelände zu bewegen – von Waldwegen bis hin zu alpinen Graten.
    Es nutzt die Kraft, das Bewusstsein und die Ausdauer deines Körpers, um sich spontan anzupassen.

    Im Gegensatz zum Straßenlauf erfordern Trails:

    • Reaktive Balance

    • Sprunggelenkskontrolle

    • Core-Stabilität

    … um steile Anstiege, Felsen, Matsch und alles dazwischen zu meistern.

    Es ist ein Test für Körper und Geist – verlangt Ausdauer, Koordination und Achtsamkeit bei jedem Schritt.

    Warum trainieren Menschen Trail Running?

    Die Gründe sind vielfältig:

    • Baut aerobe Kapazität & Herz-Kreislauf-Gesundheit auf

    • Verbindet dich mit Natur & innerem Rhythmus

    • Stärkt Beine, Lunge & Willenskraft

    • Fordert mentale Fokussierung & Anpassungsfähigkeit in Echtzeit

    Für viele ist es mehr als ein Workout. Es ist ein Weg, die Natur zu erkunden, Resilienz aufzubauen und Frieden in der Bewegung zu finden.

    Wie trainieren Menschen Trail Running?

    Die meisten Trailrunner entwickeln ihre Basis durch:

    • Wöchentliche Kilometer auf abwechslungsreichem Terrain

    • Bergsprints für Ausdauer am Anstieg

    • Abwärts-Technik für Stoßabsorption

    • Krafttraining für Waden, Gesäßmuskeln & Quadrizeps

    • Atem- & Rhythmuskontrolle für lange Distanzen

    Doch die cleveren Läufer ergänzen ihre Runs mit gezielten Bodyweight-Drills, um Lücken zu schließen.

    Was passiert, wenn du nur Trail Running trainierst?

    Ausschließliches Trailrunning kann zu Muskeldysbalancen führen, besonders in:

    • Sprunggelenken & Knien durch wiederholte Belastung

    • Hüfte & Core, wenn Stabilisatoren vernachlässigt werden

    • Unterem Rücken durch schlechte Haltung oder Schrittkompensation

    • Füßen, falls Fußkraft & Kontrolle zu wenig trainiert werden

    Viele Trailrunner verlassen sich zu sehr auf Vorwärtsbewegung und vernachlässigen laterale Kraft, Gelenkstabilität & reaktive Balance – genau die Dinge, die Trails fordern, wenn das Gelände plötzlich wechselt.

    Wie Bodyweight Training das löst

    Trailrunning & Bodyweight Training sind ein natürliches Duo.

    Bodyweight-Protokolle verbessern:

    • Einbeinige Kraft für technische An- & Abstiege

    • Sprung- & Fußkontrolle für Stabilität auf unebenem Grund

    • Core-Stärke zur Haltungskontrolle bei Ermüdung

    • Gelenksresilienz für langfristige Verletzungsprävention

    Drills wie tiefe Step-Downs, Bulgarian Split Squats, Hip Lifts, Crawling Patterns & Reaktions-Balancen. Alles mit Körpergewicht & Movement Pad – für Grip & Gelenkschutz auch auf rauem Untergrund.

    Dieses Training hält Trailrunner kraftvoll & schmerzfrei – egal, wie wild das Gelände wird.

    Wie Sunniva Trails läuft

    Sunniva Brufladt ist Movement Made’s Designerin und multifunktionale kreative Seele. Doch sie ist auch eine echte Bergläuferin.

    Sie verbindet in ihrem Training:

    • Ausdauer, Minimalismus & Nachhaltigkeit

    • Trailrunning mit Bodyweight-Übungen wie Weighted Pull-Ups, Squats & Lunges

    So bleibt sie stark, widerstandsfähig & beweglich – auf jedem Terrain.

     


    Klettern: Griff, Präzision & Ganzkörperspannung

    Für ein visuelles Beispiel sieh dir unten Dr. Yaad beim Klettern an.

    Was ist Klettern?

    Klettern ist mehr als nur das Hochziehen an einer Wand.
    Ob Bouldern, Sportklettern oder Trad – Klettern ist eine Ganzkörper-Herausforderung aus Spannung, Koordination und Timing – während man gleichzeitig Angst, Ermüdung & Reibung kontrolliert.

    Es geht darum, sich mit so wenig Energieverlust wie möglich nach oben zu bewegen, Sequenzen zu lesen, Puzzles mit dem Körper zu lösen und Kraft effizient von den Fingern bis zu den Füßen zu übertragen.

    Warum trainieren Menschen Klettern?

    Menschen trainieren Klettern, um:

    • Extreme Griff- & Core-Stärke zu entwickeln

    • Räumliches Bewusstsein & Flow zu verbessern

    • Technik, Körperspannung & Atmung unter Druck zu meistern

    • Den Kick beim Lösen physischer Probleme zu erleben und ihrem Körper zu vertrauen

    Klettern baut Selbstvertrauen, Körperintelligenz & explosive Koordination auf.
    Und für viele wird es nicht nur Training – sondern ein Lebensstil.

    Wie trainieren Menschen Climbing?

    Kletterer trainieren meist durch:

    • Wiederholen von Routen/Problemen an Indoor-Wänden oder echtem Fels

    • Griffkrafttraining am Hangboard

    • Bewegungsdrills (Drop Knees, Lock-Offs, Flagging)

    • Zugkraftübungen wie Weighted Pull-Ups oder Levers

    • Flexibilität & Präventionstraining gegen Verletzungen

    Es ist eine hochgradig technische, kraftlastige Praxis, die sich weiterentwickelt, sobald Kletterer schwerere Routen angehen.

    Was passiert, wenn du nur kletterst?

    Kletterer entwickeln oft eine Zugdominanz, die zu Überlastungen in Schultern, Ellbogen & Fingern führt.
    Typische Probleme sind:

    • Schwache Push-Muskeln → Imbalancen & Haltungsprobleme

    • Vernachlässigte Skapulakontrolle → Geringere Schulterstabilität

    • Verkürzte Hüftbeuger & Hamstrings → Eingeschränkte High Steps & Drop Knees

    • Schwache Antagonisten → Höheres Risiko für Ellbogen- & Schulterverletzungen

    Kurz gesagt: Klettern macht dich in einer Richtung stark, aber in anderen verletzungsanfällig.

    Wie Bodyweight Training das löst

    Bodyweight Training ergänzt Klettern durch:

    • Stärkung der Antagonisten – Push-, Stütz- & Rotationskraft

    • Skapulakontrolle & Schulterbalance (Push-Ups, Hollow Holds, Mobility Drills)

    • Verbesserte Core-Kompression & Körperlinienbewusstsein für Überhänge & Technikzüge

    • Unterstützung von Handgelenk-, Ellbogen- & Finger-Resilienz durch gelenkschonende Belastung

    Bewegungen wie Archer Push-Ups, Hollow Body Holds, Pike Compressions & Hanging Leg Raises sind essentielle Ergänzungen – besonders auf Tools wie dem Movement Pad oder Parallettes, die Handgelenke schonen & die Ausrichtung verbessern.

    Climber, die Bodyweight Cross-Training integrieren, erreichen neue Kontroll-Level und bleiben länger verletzungsfrei.

    Wie Dr. Yaad trainiert

    Dr. Yaad ist approbierter Arzt und trainiert seit über 15 Jahren Calisthenics.
    Er beherrscht Skills wie Maltese, Planche, Front Lever und mehr.

    Neben Calisthenics trainiert er auch Bouldern (eine Form des Kletterns).
    Er kombiniert seine medizinische Expertise mit Bodyweight Training, um verletzungsfrei zu klettern – und jede Wand zu dominieren.

    Hier findest du ein Video von Dr. Yaad beim Klettern.

     


    Surfing: Paddle Power, Flow & Ocean Awareness

    Für ein visuelles Beispiel sieh dir unten Brages Pre-Surf-Warm-Up an.

    Was ist Surfing?

    Surfing ist die Kunst, Wellen mit einem Surfbrett zu fangen und zu reiten.
    Es erfordert schnelle Reaktionen, explosive Pop-Ups, kraftvolles Paddeln und fließende Koordination von Ober- und Unterkörper – während man die unvorhersehbaren Bedingungen des Ozeans liest.

    Es geht nicht nur darum, die Welle zu reiten.
    Es geht darum, die Kraft, das Timing und die Flüssigkeit zu haben, immer wieder dorthin zu gelangen – und dort zu bleiben.

    Warum trainieren Menschen Surfing?

    Surfer trainieren für:

    • Paddle-Endurance – lange Sessions brauchen starke Schultern & Core

    • Explosive Pop-Ups – vom Liegen ins Stehen in Sekunden

    • Dynamisches Gleichgewicht – ständiges Anpassen der Körperposition

    • Resilienz im Wasser – Ermüdung, Wipeouts & Atemkontrolle managen

    Surfing baut Athletik & Flow auf.
    Aber viele Surfer vernachlässigen genau das, was ihre Zeit auf dem Board wirklich unterstützt.

    Wie trainieren Menschen Surfing?

    Die meisten Surfer… surfen einfach.
    Manche machen etwas Gym-Training oder Paddle-Drills – doch oft fehlt die Struktur, oder es überträgt sich nicht auf das Board.

    Das Ergebnis?
    Plateau, schnelle Ermüdung & schlechte Bewegungsgewohnheiten.

    Der bessere Ansatz ist landbasiertes Bodyweight Training, das board-spezifische Stärke, Kontrolle & Regeneration aufbaut.

    Was passiert, wenn du nur surfst?

    Nur im Wasser zu trainieren, führt zu typischen Lücken:

    • Schulterüberlastung & Dysbalancen durch ständiges Paddeln

    • Eingeschränkte Hüftmobilität & thorakale Steifheit → limitierte Carves & Pop-Ups

    • Unterentwickelte Core-Stärke → weniger Kontrolle bei Turns

    • Keine Bewegungsvielfalt → Burnout & chronische Steifheit

    Wer nur surft, riskiert Verletzungen und verlangsamt seinen Fortschritt.

    Wie Bodyweight Training das löst

    Bodyweight Training verbessert Surfing durch:

    • Paddle-Power: Prone Scapular Lifts, Push-Ups, Schulterstabi-Drills

    • Mehr Hüftmobilität & Wirbelsäulenrotation → bessere Turns & Boardkontrolle

    • Explosivkraft für saubere Pop-Ups

    • Core-Kompression → kompakt & agil bei Manövern

    • Balance & Reaktivkraft durch Crawling, Squats & Inversions

    Alles ohne Gym & ohne sperriges Equipment.
    Surfen wird dadurch smoother, stärker & sicherer – besonders bei langen Sessions.

    Wie Movement Made Coaches trainieren

    Mein Bruder Brage, ein leidenschaftlicher Surfer und trainiert fürs Surfen wie ein Athlet für den Wettkampf.
    Er kombiniert Calisthenics, Core-Drills & dynamische Mobility in kurzen, effektiven Bodyweight-Workouts als Vorbereitung fürs Wasser.

    Typischerweise nutzt er die Widerstandsbänder für sein Pre-Surf-Warm-Up:

    • Rows

    • Crab Walks

    • Lunges

    • Externe Schulterrotationen

    • Squat & Overhead Press

       

      Sailing: Balance, Endurance & Reaktiver Core

      Für ein visuelles Beispiel vom Segeln, scrolle ans Ende dieses Abschnitts.

      Was ist Sailing?

      Sailing ist der Sport, ein Boot mit Windkraft zu steuern.
      Egal ob beim Cruisen, Racing oder beim Navigieren in rauer See – es fordert volle Körperkoordination, Balance und Ausdauer. Man ist ständig dabei, Leinen zu justieren, Segel zu trimmen, den Körper abzustützen und auf dynamische Bedingungen zu reagieren – während der Fokus gleichzeitig auf Wind, Wasser und Bewegung bleibt.

      Es mag nicht wie ein Workout aussehen, doch Segeln ist Ganzkörpereinsatz, vor allem unter Druck.

      Warum trainieren Menschen Sailing?

      Segler müssen trainieren für:

      • Core-Stärke → stabil bleiben auf bewegenden Decks

      • Schulter- & Griffausdauer → Leinen, Segel & repetitive Bewegungen

      • Posturale Kontrolle → Rundrücken & Ermüdung bei langen Sessions vermeiden

      • Schnelle Entscheidungen & Raumgefühl → wach bleiben im Chaos

      Richtiges Training verhindert Ermüdung, verbessert die Performance und reduziert Belastung – besonders bei unvorhersehbaren oder intensiven Bedingungen.

      Wie trainieren Menschen Sailing?

      Viele Segler trainieren gar nicht, oder nur etwas Cardio & leichte Mobility.

      Ein Fehler.

      Lange Stunden auf See können ohne Landtraining ernste Probleme verursachen – speziell im Core, in der Wirbelsäule und in den Schultern.

      Elite-Segler ergänzen daher mit funktionaler Stärke, Atemkontrolle & reaktiver Balancearbeit – Dinge, die Bodyweight Training besser liefert als Maschinen.

      Was passiert, wenn du nur segelst?

      Ohne Training führt Sailing zu:

      • Posturaler Ermüdung → Rundrücken, enge Hüften, flache Atmung

      • Schulterbelastung & Gelenkprobleme durch Seilarbeit & Wiederholungen

      • Schwacher Reaktivstabilität → langsamer bei Bootsbewegungen

      • Reduzierter Ausdauer & Resilienz → besonders in rauen Bedingungen oder langen Regatten

      Wer nur segelt, merkt es – und leidet oft darunter.

      Wie Bodyweight Training das löst

      Bodyweight Training verbessert Segeln durch:

      • Core-Rotation & Bracing für dynamische Stabilität

      • Schulter-Mobilität & Skapularkontrolle fürs Trimmen & Balancieren

      • Isometrische Holds & tiefe Squats für Balance in Bewegung

      • Atemkapazität durch bewegungsgeführtes Breathwork

      • Awareness & Resilienz mit Crawling-Flows & Rotationsdrills

      Da Segeln meist in engen Räumen passiert (Boote, Docks, Häfen), passt Bodyweight Training perfekt in die Umgebung.
      Kein Gym nötig – nur Tools wie das Movement Pad oder Parallettes, um stressfrei auf Deck oder Dock zu trainieren.

      So baust du die Stärke auf, dich zu bewegen, wenn das Boot nicht stillsteht.

      Wie Stian Berg es trainiert

      Stian Berg (ich), COO von Movement Made und lebenslanger Segler, behandelt Sailing wie eine Ganzkörperdisziplin.
      Ich kombiniere breath-led Mobility, Core-Kontrolle & Gelenkstabilität in kurzen Bodyweight-Circuits, die ich überall machen kann – ja, sogar an Bord.

      Mein Dryland-Prep beinhaltet:

      • Shoulder Prehab

      • Pull-Ups

      • Tiefe Squat-Drills

      • Spinal Rotation-Sequenzen

      Alles darauf ausgelegt, Resilienz aufzubauen und mich beim Navigieren auf offenem Wasser scharf zu halten.

      Ich nutze persönlich:

       

      Acrobatics: Agilität, Stärke & Ganzkörper-Koordination

      Für ein visuelles Beispiel, sieh dir Theo Necker in seinem akrobatischen Flow und Movement Mastery unten an.

      Was ist Acrobatics?

      Acrobatics ist die Kunst, den Körper durch den Raum zu kontrollieren – oft dynamisch, manchmal explosiv, aber immer mit voller Aufmerksamkeit.
      Es umfasst Flips, Rollen, Handstände, Partnerlifts und fließende Übergänge, die Balance, Präzision und Timing herausfordern.

      Akrobatik ist nicht nur für Performer.
      Es ist eine kraftvolle physische Disziplin, die deine Fähigkeit schärft:

      • dich kontrolliert zu bewegen,

      • dich aus unerwarteten Situationen zu erholen,

      • und den Körper in jeder Ebene des Raums zu beherrschen.

      Warum trainieren Menschen Acrobatics?

      Menschen fühlen sich zur Akrobatik hingezogen, weil sie:

      • Verspielt & Ausdrucksstark → sie verbindet dich mit der Freude an Bewegung

      • Mentale Präsenz fordert → Timing, Kreativität & volle Aufmerksamkeit

      • Physisch komplett ist → Stärke, Mobilität, Agilität & Rhythmus vereint

      • Sozial ist → viele Disziplinen beinhalten Partnerarbeit & Kommunikation

      Für Athleten anderer Sportarten verbessert Acrobatics die Fähigkeit, sich anzupassen, locker zu bleiben unter Druck und explosive Kraft präzise einzusetzen.

      Wie trainieren Menschen Acrobatics?

      Akrobatik wird trainiert durch:

      • Fundamentals → Schulterrollen, Radschläge, Rückbeugen, Vorwärtsrollen

      • Balance-Arbeit → Handstand-Presses & Inversionen

      • Partner-Flow → Acroyoga, Lifts & Counterbalance-Drills

      • Dynamische Bewegung → Breakdance-Patterns, Flips, Floorwork

      Es geht nicht um rohe Kraft, sondern darum, Momentum zu verstehen, Gelenke zu stapeln und durch Chaos bewusst zu fließen.

      Tools wie das Movement Pad geben wichtigen Gelenksupport für dynamisches Training, während Fat Bar Parallettes den Grip & die Elevation für Inversions & kontrollierte Balances bieten.

      Was passiert, wenn du nur Acrobatics trainierst?

      Ohne ergänzendes Training erleben Akrobaten oft:

      • Überlastungen in Handgelenken & Schultern

      • Mangel an struktureller Kraft in tiefen Stabilisatoren

      • Unkonstante Bewegungsqualität durch fehlendes Grund-Conditioning

      • Kürzere Trainingskarriere durch hohen Gelenk-Stress

      Akrobatik allein ist High-Impact. Um es nachhaltig zu betreiben, braucht es eine Struktur, die Form, Mobilität & Regeneration stärkt – und hier glänzt Bodyweight Training.

      Wie Bodyweight Training das löst

      Bodyweight Training unterstützt Acrobatics durch:

      • Joint Resilience → Mobility & Skapula-Drills

      • Midline Control → Core Compression & Hollow Holds

      • Dynamisches Gleichgewicht → Crawling, Inversion, reaktive Muster

      • Atemkontrolle & Körperwahrnehmung unter Bewegung

      • Injury Prevention & schnellere Regeneration zwischen Sessions

      Kombiniert mit intelligentem Programming sorgt Bodyweight Work dafür, dass Akrobaten länger performen, sauberer bewegen & schneller erholen.

      Wie Movement Made Coaches es trainieren

      Theo Necker ist ein Meister von flüssiger, geerdeter Stärke.
      Mit einem Background in Breakdance, Capoeira, Handbalancing & Acroyoga lehrt er Acrobatics als Movement Art, die Bodyweight Strength mit kreativer Exploration verbindet.

      Er trainiert mit Crawling-Patterns, Core-Drills & Press-to-Handstand-Sequenzen, oft in Flow-States integriert.
      Theo nutzt die Minimalist Gym Rings, um Pulling Strength aufzubauen, und Parallettes, um Press-Mechanics zu erforschen & Handgelenks-Stress zu reduzieren.

      Sein Stil zeigt: Bodyweight Mastery ist nicht nur praktisch, sondern auch Ausdruck.


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